Hachja, ich habe vor ca. einem Jahr eine Story über Sasori und Deidara geschrieben für meinen EheGayLord ♥ Mark? Wo ai ni <3
So, und diese Story poste ich jetzt mal :D
Uuuuuuuuuuuuuund in Skype sind meine Freunde und ich oft hobbylos und schreiben dumme Geschichten, die keinen Sinn ergeben xD Und die poste ich auch mal :D
Aber jetzt freut euch erstmal auf Sasori und Deidara ;D
Sasori xDeidara mal anders
Es ist Sonntag, Ostersonntag. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, Kevin bellt, es ist heißt und überhaupt ist alles anders als normal.
Sasori, der auf dem Dach steht, hört plötzlich Musik, die ihm zum Erbrechen bringt.
Er springt vom Dach und landet sacht wie eine Feder neben dem offenen Fenster zu Deidaras Zimmer.
Die Musik kommt direkt aus seinem Zimmer. Deidara, der Sasori noch nicht bemerkt hat, danced zum Disco Pogo und schmeißt seine Arme nach oben.
Es ist zum Todlachen. Sasori schlägt sich die Hände vors Gesicht und holt sich erstmal nen Yoghurt. Pdmdsch.
Kevin kommt mit seinem Gejaule nicht mehr gegen die Musik an. Er bellt sich die Kehle aus dem Leib. Und das ist wörtlich gemeint.
Doch es hilft nichts. Jetzt kommt auch noch Kerstin die Straße lang, sturzbesoffen. Sie stöhnt jämmerlich, da ein Headset in ihrem Po steckt.
Sie bekommt es nicht mehr raus und klingelt bei Sasori und Deidara um nach Hilfe zu fragen. Doch Kevin schmeißt sich ihr in den Weg.
'' Wohin des Weges schöne Frau?'', fragt er und lächelt mit einem Hauch von Grütze. '' Du stinkst nach Grütze'', erwiedert sie und tritt ihn weg.
Sie wundert sich, warum ihr AA im Gesicht klebt. Die kommt natürlich von Kevin. Er wollte sie wegekeln, aber er konnte ja nicht ahnen, dass Kerstin auf sowas steht.
Plötzlich bemerkt Sasori das vollgemeierte Mädchen vor seiner Haustür. '' Nooooooooiiiiiin Dunkelheit, wer ist denn das?!'', schreit Sasori panisch und fällt um.
Einfach so. Und Kerstin geht nach Hause.
Deidara, der nichts von dem Geschehen mitbekommen hat, macht derweil sein Gold zu Geld. Er steckt alles in einen Beutel und freut sich 'nen eckigen Keks mit runden Ecken.
Er sah seine Sachen nie wieder und Geld gabs auch nicht. ''Ich bin dümmer als Toastbrot'', schluchzt er.
Sasori liegt mittlerweile schon mehrere Tage vor der Haustür. Etliche Leute hatten ihn schon als Fußmatte benutzt. Und Deidara weiß nichtmal, dass er da rumliegt. So hilflos und ganz allein.
Als Deidara einen romantischen Spaziergang mit sich alleine machen will, entdeckt er Sasori, lässt ihn liegen und benutz ihn als Fußmatte. Nicht das er das für schlimm hielt, nein, es machte ihm sogar spaß.
Doch plötzlich fällt ihm auf, dass in seiner Hose etwas nicht stimmt. Sein kleiner Freund meldet sich zum Dienst. Er findet es geil, jemand so hilflos auf dem Boden zusehen.
Er zieht seine Sachen aus und macht das, was ein Mann in dem Fall tun muss. Seinem kleinen Freund zur Hand gehen. Alles, wirklich alles was aus seinem Besenstiel kommt, landet auf Sasori.
''Dreck'', schreit er, nimmt seinen Begeisterungsknüppel und ruft schmutzige Wörter: *zensiert*
Als nichts mehr aus seinem Hochspannungsmast kommen will, zieht er Sasori aus und nimmt seinen Donnerkeil in den Mund. Er lutscht bis das Weiße kommt.
Und endlich kommt Sasori wieder zu sich: '' Oh mein Retter, ich werde dir auf ewig dienen! Sei mein Seme! Bitte!''
Deidara guckt ihn verwundert an, willigt dann aber ein.
Von dem Tag an pimperten sie immer wann sie wollten. Egal an welchem Ort und egal wie spät es war. Und sie taten es sogar im Disco Pogo Takt.
Doch eines Tages.....
_____
Und die andere Story :D Viel Spaß xD
Geldprobleme
Vor ca 22 Jahren, lebte eine komische zusammen gewürfelte Familie in Wurstelhausen, wo der Lebensinhalt der Einwohner darin bestand
den ganzen Tag schreiend im Kreis zu laufen.
Sie rannten gegen Tische, Schränke und die Wand und traten dabei auch mal ihre Kinder um, die darauf schwer geschädigt waren. Das zeigt sich
dadurch, dass die Kinder den ganzen Tag nur wirres Zeug laberten und sich Popel in die Ohren schmierten.
Das taten sie, wie sie dachten, zu ihrem eigenem Schutz, da die Ohren ohne Popel frei liegen würden und man somit den Anweisungen der Stadtbewohner nicht folge leisten konnte.
Zuhause brannte der Herd an, während Adelgunde sich die Zehen unter der Dusche rasierte. Die hatten es echt mal wieder bitter nötig, doch sie kam mit dem Rasierer nicht zurecht,
woraufhin sie eine Machete nahm und sich durch den Urwald ihrer Zehen kämpfte.
Als ihr Sohn Barthold ins Badezimmer kam mit einer Packung Chips in der Fresse, die er mit den Resten ihrer Zehenhaare garnierte, rutsche sie auf einer Bananenschale aus.
Adelgunde entriss ihrem Sohn die Chips und tränkte diese in ihrem Achselschweiß und legte noch ein paar grüne Haufen Scheiße auf seinen Kopf.
Er freute sich wie ein Dummer und streichte über sie.
Daraufhin rutschte Adelgunde aus und klatschte mit ihrem Gesicht in die Scheißhaufen ihres Sohnes, die er vorher noch mit Sahne besprüht hatte.
Das erregte ihren Sohn, was ihn gleichzeitig verwirrte.
Er lief panisch kreischend im Badezimmer rum.
Er rannte gegen seinen mega fetten Vater und achtete nicht darauf, dass er durch die Kollision eventuell in seinen Fettfalten verschollen könnte.
Doch wie der Zufall es so wollte, blieb er mit seinem Kopf im Bauchnabel seines Vaters stecken und wäre erstickt, wenn da nicht
sein Meerschweinchen ihm ins Ohr gebissen hätte.
Es biss sich fest und lies nicht mehr los, weswegen Barthold wie wild begann rum zu zappeln und schließlich das Gleichgewicht verlor.
Er fiel hin und rutschte dabei zu seiner Mutter in die Dusche.
Adelgunde war davon sichtlich begeistert und legte sich auf ihren Sohn drauf, der dadurch seine Jungfräulichkeit verlor.
Erst tat es weh, dann begann er es zu lieben und begann nie wieder von seiner Mutters Seite zu weichen.
Der Vater, der Zeuge des Schauspiels war, geriet in Rage und packte seinen Sohn am Schniepel.
Widererwartend gefiel ihm das sehr, sodass er begann unter den Fettschichten seines Vaters nach einem Loch zu suchen.
Doch er fand nichts und drohte zu ersticken- wiedereinmal- als dann seine Mutter mit einem Tarzanschrei auf den Haufen aus Fett sprang und
den Popel ihres Sohnes fraß. Barthold schrie:,, Nicht essen, die müssen in die Ohren zum Schutz!'' Doch seine Mutter hörte nicht auf ihn und
holte ein Messer aus der hintersten Kammer ihres Arsches. Sowohl Barthold als auch der Vater waren beide sehr erstaunt,
weil kein Blut und nicht einmal Kot an der Klinge klebte und sie deswegen ihre Miete nicht abbezahlen konnten.
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